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Die Inszenierung eines Theaterstückes ist für mich
ein Zusammenspiel zwischen Spielerinnen / Spieler und mir, mit dem Ziel,
Ästhetischer Bilder für die Zuschauerinnen und Zuschauer
auf der Bühne zu entwickeln, mit allen Sinnen, die der Mensch hat.
Rebellischer Friedensengel – Bertha von Suttner
Ein Monolog
Mit Jutta Maier – Schauspiel, Amelia Deuchert – Kappe Musik,
Franz Bernhard Schrewe – Regie, Markus Maier - Kostüm
Weitere Aufführungen 25.01.2025 - 20.00 Uhr / 26.01.2025 - 18.00 Uhr Aufführungsort. Kammertheater: Der Kleine Bühnenboden Schillerstrasse 48a 48155 Münster. Tickets sind vorrangig im Online-Vorverkauf via TicketPay erhältlich oder über
Produktion:
Theater - mitallensinnen
Autor:
Helmut Korherr
Aufführungsrechte:
Cantus – Verlag für Theater Musik und Film UA
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Münster
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Wer war diese Frau, die sich als Botschafterin für den Frieden
einsetzt?
Bertha von Suttner, (1843 – 1914) geboren als Gräfin Kinsky von Wchinitz
und Tettau, war eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus war. Statt als
Gräfin in unermesslichen Reichtum zu schwelgen, entwickelte sich die
hübsche junge Frau zu einer Pionierin des Pazifismus. Sie wurde eine
leidenschaftliche Schriftstellerin und eine unermüdliche Aktivistin für
den Weltfrieden. Ihre Lebensgeschichte ist ein faszinierendes Zeugnis
dafür, wie eine einzelne Person durch Mut und Entschlossenheit die Welt
verändern kann.
Ihr Roman "Die Waffen nieder!" hinterließ einen bleibenden Eindruck. In
einer, ihr eigenen Sprache, die unverblümt die Schrecken des Krieges
anprangerte, schilderte sie die entsetzlichen Schicksale des Krieges.
Sie wurde zu einem Symbol der Friedensbewegung und trug dazu bei, dass
sie 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis erhielt. Ihr Werk und ihr
Engagement inspirierte viele Menschen und zeigte, dass Literatur eine
mächtige Kraft für sozialen Wandel
s Lebensbild dieser facettenreichen Frau, wird in diesem Monolog die
mehr oder weniger unbekannten Seiten der Nobelpreisträgerin „Bertha
von Suttner”
gezeigt. Ein intimer Einblick in ihr Leben und ihre Begegnungen mit
Menschen, die ihr Leben geprägt haben, würdigen über ihre Tätigkeit in
der Friedensbewegung
hinaus, auch
ihren Kampf gegen
den Antisemitismus,
ihr Ringen um Emanzipation und
vor allem ihre Verarbeitung von Glück
und Leid im
zwischenmenschlichen Bereich.
"Wehrt Euch doch, schließt Euch zusammen! Lasst nicht immer alles uns
paar Frauen tun, auf die niemand hört" sind auch heute noch gültige
Aufrufe zum Handeln. Ihre Gedanken erinnern uns daran, dass jeder
Einzelne die Macht hat, Veränderungen herbeizuführen und für eine
gerechtere und friedlichere Welt zu kämpfen.
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Braucht Münster einen Speakers Corner?
Performance - Handlung –
Resurrection Speakers Corner-
Performance Personen: Anette Fritzen - Dichterin, Sprecherin Franz Bernhard Schrewe - Unterstützer An vier unterschiedlichen Tagen erschien Anette Fritzen auf dem Speakers Corner und las ihre eigenen Texte an diesem Platz. 17.01.2024 / 31.01.2024 / 07.02.2024 / 4.02.2024 jewils um 5.00 Uhr Der Performance Flow sah folgendermaßen aus. Handlung 1
1.
Betreten Speakers Corner
2.
Text lesen
3.
Text am Baum hängen
4.
---- 10 Minuten Pause Handlung 2
1.
Text lesen
2.
Text am Baum hängen
3.
--- ca 15 Minuten Pause mit Begegnungen
zum Thema Inhalt Performance
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Aufgeben ist keine Option Nachpandemische Zeiten - Eine performative Erklärung Performance Ort: Studienhospital® Unter der Berufskleidung stecken Menschen, Menschen, die unter der Belastung der letzten drei Jahre an ihr Limit gekommen sind. Auch die grenzen des Gesundheitssystems sind sichtbar geworden. Fehlende Arbeitskräfte auf allen Ebenen. Und doch wagen wir zu hoffen: auf verbesserte Strukturen, interprofessionelles Arbeiten, flache Hierarchien, öffentliche Sichtbarkeit und Respekt. Zur Vergrößerung des Bildes, anklicken. Ensemble: Lisanne Petry; Bärbel Breimann, Uwe Lieb Performative Erarbeitung: Franz Bernhard Schrewe Fotokunst: Ingrid Hagenheinrich. Link zum Videoclip Die Station entstand durch das Projekt: - DIE REISE ZUM ENDE VOM ENDE DER WELT - des Stadtensembles Münster im Zeitraum vom 03.06.2023 - .06.2023 an zwei Wochenenden. Ich danke nachdrücklich nochmal für die hervorragende Organisation. www.stadtensemble.de |
Texte aus der Performance
. Fachpflegekraft für Intensivpflege und
Anästhesie
Station 10 A Ost Ich bin 33 Jahre jung
und seit 2009 am UKM, ich arbeite auf der 10A Ost, eigentlich einer
internistischen Intensivstation, seit zwei Jahren ist die 10A Ost die
CoronaIntensivstation im UKM.
Zu
Beginn der Pandemie wurden wir aufgrund der erschreckenden Situation im
Ausland aus unterschiedlichen Bereichen
mit Personal unterstützt. Wir wurden auf viele Szenarien vorbereitet,
hierbei drehten sich unsere Gespräche darum, ob ausreichend Leichensäcke
vorrätig sind, wie viele Patienten wir auf dem Flur beatmen können oder
wie lange die Isolationskleidung ausreichen wird. Nachdem
alle Stammpatienten auf andere Stationen verlegt worden waren, war die
Atmosphäre wirklich gespenstisch. Doppelt so viel Personal und kein
einziger Patient, das hat mir Angst gemacht nicht zu wissen was, wann
und in welchem Ausmaß da auf uns zukommen
wird.
Parallel die Bilder aus den umliegenden Ländern. Völlig erschöpfte
Krankenschwestern mit Druckstellen im Gesicht, Leichen auf den Fluren.
Im Team die Frage, ob uns das bald auch so ergehen wird? Vor allem in
der ersten Zeit ohne Impfung, die ständige Angst sich selbst oder seine
Angehörigen bei den Hochinfektiösen Patienten anzustecken war sehr
belastend. Viele Patienten mit einem
ähnlichen Krankheitsbild, alle ungeimpft und alle schwerst
intensivpflichtig, junge Menschen, die ohne Herzlungenmaschine und
Beatmung sofort versterben würden. Diese Bilder gehen einem auch nach
Feierabend nur schweraus dem Kopf, ganz zu schweigen von der
körperlichen Erschöpfung. Dieser Zustand hielt sehr lange an, gefühlt
haben es die wenigsten überlebt, Resignation und Frustration machten
sich im Team breit. Das sind schon sehr belastende Monate gewesen, Das
sind schon sehr belastende Monate gewesen, sowohl physisch als auch
psychisch eine absolute Herausforderung. Große Erleichterung bei uns
allen, als endlich die ersten Impfstoffe zu Einsatz kamen. Umso größer
das Unverständnis über die relativ hohe Zahl an Impfunwilligen, die sich
selbst und Mitmenschen in unnötige Gefahr bringen. Billigend in Kauf
nehmen das Gesundheitssystem zur Überlastung zu befördern. Da wird so
manches Gespräch mit ungeimpften Angehörigen zu
Teamleiter Turm Ost
UKM GM
Am Anfang der Pandemie war alles neu und man hatte sehr großen Respekt
davor. Mittlerweile gehört es bei uns im Krankenhaus zum Alltag.
Natürlich merkt man noch die saisonalen Ausbrüche im Herbst und Winter.
In der Tätigkeit als Teamleitung hat sich nicht viel verändert. Am
Anfang mussten wir unseren Reinigungskräften die Angst nehmen, in ein
Zimmer mit einem Corona-Patienten zu gehen. Da unsere Reinigungskräfte
aber jeden Tag eine großartige Arbeit leisten und auch vor Corona schon
mit infektiösen Patienten zu tun hatten, war das nach der Angstphase
kein Problem für sie. Wir als Teamleiter sind oft unterwegs im Klinikum
und sehen leider viele kranke Menschen.
Wir sind aber nicht so nah an dem Patienten wie unsere Reinigungskräfte.
Sie sehen täglich die schlechten Seiten der Pandemie und kriegen somit
hautnah mit, wie es einem Patienten mit der Corona-Infektion gehen kann.
Wir haben gelernt, dass wir im Team super zusammenarbeiten. Wir haben
auch in den schwierigeren Zeiten Hand in Hand gearbeitet. Es ist ein
gutes Gefühl, dass wir so zusammengewachsen sind. Auch
abteilungsübergreifend sind wir super abgestimmt. In den letzten zwei
Jahren hat man gelernt, dass das gesamte UKM zusammenhält.
Institut für Molekulare Virologie
Die letzten zwei Jahre waren für uns eine echte Achterbahnfahrt. Aus
wissenschaftlicher Sicht ist so ein neues Virus sehr spannend. Wir haben
so viel Neues und Überraschendes über das Virus gelernt; wie es
übertragen wird, uns krank macht und wie unser Körper damit umgeht. Das
Auftauchen der neuen Virusvarianten hat uns dabei schön in Atem
gehalten. Zusammen mit unserer Abteilung für klinische Virologie und dem
Institut für Hygiene konnten wir in kurzer Zeit eine sehr gute
Infrastruktur hier in Münster aufbauen, die es uns ermöglicht hat
SARS-CoV-2 Viren zu isolieren, ihre Sequenz zu bestimmen und sie in
unserem Sicherheitslabor zu charakterisieren. Dadurch konnten wir Daten
für verschiedene neue therapeutische Ansätze gewinnen und diese mit
externen Partnern bis hin zu klinischen Studien bringen. In Zukunft
könnten diese für die Behandlung von COVID-19 zur Verfügung stehen. Da
steckt wahnsinnig viel Arbeit hinter, die nur möglich war, weil wir so
ein tolles Team aus engagierten Mitarbeitern haben, die sich über die
Maßen eingesetzt haben. Dem zolle ich größten Respekt und bin sehr
dankbar mit diesem großartigen Team zusammen arbeiten zu können.
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Die Theatergruppe KULTURRAUM an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung
- Was ist im Moment wichtig in meinem Leben -
In dem Theaterkurs Der Monolog, wurden unterschiedliche Texte zu dem Thema erarbeitet. Die Textfindung entstand durch Improvisation und Performances mit unterschiedlichen Übungen. Danch wurden die Moniloge szenisch umgesetzt und zu einer Werkstattaufführung erarbeitet. Elemente aus Tanz, Bewegung, Performance wurden benutzt. Werkstattaufführung: 27.02.2023 Es spielten: Jördis Greve, Anja Fiori, Annette Roth, Strutti Strauss |
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Miriam, ganz in Schwarz Ein Monolog von Jörg Menke-Peitzmeyer Verlag Hofmann-Paul Berlin Design: Matthias Liebl Spiel: Petra Liebl (Grykova) Regie Franz Bernhard Schrewe Premiere: 18.09.2020 20.00 Uhr _______ Neue Aufführungen 2022 21.10.2022 20 Uhr 11.11.2022 20 Uhr Ort: Der Kleine Bühnenboden Fotos Matthias Liebl Hier geht es zum Trailer Design Matthias Liebl |
Miriam, ganz in Schwarz
Miriam wäre ein ganz gewöhnliches Mädchen, wenn da nicht dieses seltsame
Hobby wäre… oder eher Sucht… oder was eigentlich? Miriam geht nämlich
bis zu achtmal im Monat zu Beerdigungen von fremden Menschen und weint
sich dabei satt. Wenn sie nur noch wüsste, warum sie das tut. Sie hat
jedenfalls viel zu berichten, denn bei so einer Beerdigung lässt sich
sehr viel beobachten und erfahren – über den Toten, über die anderen und
über sich selbst.
Miriam, ganz in Schwarz in ein Monolog-Stück voller schwarzen Humors.
Welchen Sinn hat das, was wir tun und welchen Sinn hat überhaupt das
Leben? Eine, die gerade an der Schwelle zwischen der Kindheit und dem
Erwachsen-Sein steht, macht sich ernste Gedanken, die für jede
Generation aktuell sind. Leicht und humorvoll verpackt.
Weiblicher Harold ohne Maude Trotz schwarzern Humors und loser Sprüche gibt das Stück Anlass zum Nachdenken über das Leben im Angesicht des Todes, über Zuneigung und Beziehungen, und das, worauf es wirklich ankommt. Miriam bewundert Menschen auf Beerdigungen, die wahrhaftig trauern. Das erlebt sie allerdings nicht oft. ......Das Bewusstsein um die Endlichkeit des Lebens schafft eine größere Intensität. .... Maria Conlan
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Der Gute Tod
Ein Schauspiel von Wannie de Wijn
Verlag
THOMAS SESSLER
Johannesgasse 12
- Studio für Gestaltung -
Bernhard: Ulrich Bärenfänger
Regie: Franz
Bernhard Schrewe
Dramaturgie: Anette Fritzen
Flyer Design:
Maren Lösing
Fotos: Erich Saar Video Sersch Hinkelmann
Förderer / Unterstützer: Sparkasse Münsterland Ost; Stadt Münster- Kulturamt; Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW,
Theater im Pumpenhaus
Wir bedanken uns beim:
Palliativnetz Münster gGmbH. Institut für Ethik, Geschichte und
Theorie der Medizin Direktorin Universitätsprofessorin Bettina
Schöne-Seifert und bei Norbert Jömann (Biologe
und Philosoph ):
Bei ihm bedanken wir uns für seine informative Begleitung zum Thema
Sterbehilfe in ethischer Hinsicht.
Sonntag 17.11.2019 19.00 Uhr Montag 18.11.2019 19.00 Uhr Mittwoch 20.11.2019 19.00 Uhr Donnerstag 21.11.2019 19.00 Uhr Montag 25.11.2019 19.00 Uhr Donnerstag 28.11.2019 19.00 Uhr
ORT
Gartenstraße 123
48147 Münster
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Inhalt Bernhard ist unheilbar krank
und beschließt seinem aktiv Leben ein Ende zu setzen. Am bevorstehenden Morgen
soll es passieren. Robert, behandelnder Arzt und Freund, wird es
richten und durchführen, wie dies in den Niedrlanden rechtlich zulässig
ist. Alles ist besprochen. Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Die Uhr tickt – die Stunden sind gezählt. Bis zur selbst bestimmten
Deadline bleibt noch gemeinsame Zeit mit den Menschen, die wichtig sind.
Neben Robert treffen Bernhards
gerade erwachsen gewordene Tochter Sam, seine beiden Brüder Michael und
Ruben und seine Lebensgefährtin Hannah, die vor langer Zeit auch einmal
die Freundin des Bruders Michael war, zusammen. Keine einfache
Gesellschaft. Während Bernhards verbleibende Lebenszeit
unaufhörlich zerrinnt, versucht jeder für sich einen Weg zu finden, mit
dieser Situation umzugehen. Man spricht über vergangene Zeiten,
gemeinsame Erlebnisse, Belanglosigkeiten, längst begrabene
Streitigkeiten und ist letztendlich doch sprachlos. Angst und
Überforderung machen sich breit und Trauer mündet beim guten alten
Whiskey in ausgelassener Partystimmung. Nur Ruben, Bernhards jüngster
autistischer Bruder, stellt Fragen zum Tod.
Nach einem langen, gemeinsamen Abend und einem Wechselbad der Gefühle
bricht langsam der Morgen an... Sterbehilfe: Ja oder nein? In
welcher Form? Diese und weitere Fragen überlässt das Theaterstück einer
anschließenden Diskussion, die nach den ersten drei Vorstellungen mit
Vertreterinnen und Vertretern des Palliativnetzwerkes, dem
Schauspielensemble und anderen interessierten Besuchern stattfindet.
Moderieren werden dies
Mitarbeiter aus dem Team des Instituts für Ethik, Geschichte und Theorie
der Medizin. Dessen Direktorin, Universitätsprofessorin Bettina
Schöne-Seifert, hat die Schirmherrschaft für dieses Theaterprojekt
übernommen. * Euthanasie: (griechisch εὐθανασία, von εὖ eu, gut, richtig, schön und θάνατος thánatos, der Tod, das Sterben)
Wie frei ein Mensch im Stterben ist. Mit "Der Gute Tod" (deutsch für "Euthanasie") ist Schrewe und seinem Ensmble eine beeindruckende Inszenierung über ein schwieriges Thema gelungen. das Stück ist gut gespielt, hält die Spannung über die gesamtem zwei Stunden und liefert reichlich Stoff für anschließendeDiskussion. Helmut Jasny ....."Dass die Vorstellung im recht kleinen Foyer mit vielleicht 50 Zuschauerplätzen stattfindet, hat den Nachteil, dass es sehr eng und beklemmend ist, bei einer zweistündigen Spielzeit ohne Pause ist das für das Auditorium schon eine Herausforderung. Aber andererseits steigert das noch die Intensität der Inszenierung. Der Zuschauer spürt eine zusätzliche Anspannung. Insgesamt eine gelungene Inszenierung mit überzeugenden Schauspielern." Burkhard Knöpker ein Kulturblock erlesenesmuenster.de http://erlesenesmuenster.de/der-gute-tod/ Vorwort -Theaterstück: Der Gute Tod Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert |
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Benz meets Moore Skulptur „Benz Bonin Burr“ von Tom Burr und Cosima von Bonin und der Moore-Skulptur The Archer vor dem LWL-Museum Münster zum Zeitpunkt der Skulptur-Projekte 2017 Eine Performance Performance: Johanna Klapproth Choreografie: Franz Bernhard Schrewe wetterabhängig Dauer: 5 Minuten Bilder Anja Klapproth Aufführungen: 29.08.2017 17.00 Uhr + 18.00 Uhr 30.08.2017 17.00 Uhr + 18.00 Uhr 01.09.2017 16.00 Uhr + 17.00 Uhr |
Tanz zwischen Laster und Moore Performance von Schrewe und Klapproth WN 01.09.2017 |
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"Das unerwartete Erwachen des Dr. Blume" Eine szenische Lesung. Autor Jürgen Groß Lesung und darstellendes Spiel: Peter Eixler Regie: Franz Bernhard Schrewe. Aufführungen: 10.03.17 + 11.03.17 19.30 Uhr 12.03.17 18.30 Uhr Weitere Aufführungen: 12.05.17 + 20.05.17 jeweils 19.30 Uhr Ort: TPZ-Theaterpädagogisches Zentrum |
Inhalt: Ein unterhaltsames und
spannendes Stück über einen Mann, nicht mehr ganz so jung , aber auch im
fortgeschrittenen Alter noch sehr dynamisch und im Beruf erfolgreich.,
in der Krise seines Lebens. Von einem Jüngeren aus dem Job gedrängt, von seiner Frau verlassen. Der Abend seiner Kündigung , an dem er über sein Leben nachdenkt...... Und dieses Thema hat in der Arbeitswelt eine große Bedeutung. Die Mode, Menschen vor dem Rentenalter zu kündigenoder diese auch in die frühzeitige Rente zu schicken hat nach wissenschaftlichen U(ntersuchungen eine negative Auswirkung auf die Produktion in der freien Wirtschaft. Weietere Informationen zu dem Thema - Der dritte Lebensabschnitt und das Thema Verlassen der Arbeitswelt wegen Kündigung vor der Rente, aber auch das Thema Rentenbeginn - und den Inhalt der Szenischen Lesung finden sie HIER Da steckt Leidenschaft drin. Zitat: "Das ist Fitnesstraining für den Kopf" sagt Peter Eixler. Zitat: "Viele ältere Menschen entfalten ihre Potenzeniale durch die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur, wenn berufliche oder familäre Verpflichtungen nicht im Vordergrund stehen." sagt Franz Bernhard Schrewe Ein Vorbericht der Westfälischen Nachrichten. WDR_Lokalzeit_Filmbericht Heile Welt bricht jäh zusammen.- Ein Darsteller ist allein auf der Bühne - und schlägt das Publikum in den Bann. Peter Eixler gelang dies mit "Dr. Blume" im Rahmen des Kukis Theater_Senden Unerwartetes Erwachen. KulturVorOrt Wolbeck präsentiert szenische Lesung mit einem einzigen Darsteller. Eine dreiviertelstunde dauert der unerfreuliche Einblick in nicht ganz unrealistischen Zustände da und dort. |
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Die Theatergruppe KULTURRAUM an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung
- Abenteuer Leben -
In dem
Es spielen:
Julia Eggerbauer, Christine Ganz, Marion
Glose, Johanna Klapproth, Edgar Koopmann, Ute Oldenbüttel, Kathrin
Röntgen, Bernd Schmiegel, Anja Wengenroth,
|
Und eines Tages wurde
das Verharren in der Knospe so schmerzhaft,
dass sie das Risiko einging, zu erblühen.
In der Enge spüre ich mich. Mehr. Alles staut sich, wirbelt auf engem Raum, mal flach, mal stark.
Es drängt sich, presst
sich zusammen, pulsiert ...
Dann wird alles
ruhiger, Atem fließt, leicht, flach. In der Enge ist es schutzvoll. Alles umringt mich, ich ringe um mich, halte, behüte mich, stetig, jeden Tag,
scheinbar geborgen,
tief.
In der Enge drängeln
Wünsche, sie reiben sich aneinander
vorbei auf dem Weg nach
außen, sie umrunden mich und
landen wieder am
Anfang, denn die Enge ist rund und behütend
und schützt. Mich.
Außen gleiten
Sehnsüchte wie Fische um mich herum, stumm,
schillernd bunt,
verheißungsvoll. Ich strecke meine Fühler aus,
unsicher tastend,
behutsam erst, dann greifend ergreifend fester
die Chance als letzte
oder vorletzte, müde von Enge und Schutzhut
und Haut.
Schwankend fasse ich
eine Sehnsucht beim Schopf und sie zieht mich, weit, dehnt mich aus,
hebt mich, holpernd und schüttelnd aufrüttelnd
an die Oberfläche: Ich. Atme.
Dasein. Stehen. Sehen,
was ist. Mit großen Augen die Welt, mich. Dich.
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Ein Lustpiel von Herbert Hollitzer gespielt von der Theatergruppe Kultur vom Dorf-Einfach weiblich
Bilder von den Aufführungen: 30.04./ 01.05 / 02.05 / 03.05.2015
Es spielten: Beatrice Müller; Maike Boese, Monika Schlüchtermann, Angelina Eversberg, Maria Raffenberg; Maria Schlüchtermann;
Regie: - Franz Bernhard Schrewe / Gabi Raffenberg Maske, Kostüme - Sylvia Eversberg Souffleuse: - Tatjana Boes / Ann-Kathrin Kobeloer Öffentlichkeitsarbeit - Klaus Raffenberg |
Ausverkaufte Premiere lüftet Rätsel um Kunigunde. Neues Stück von Kultur vom Dorf umjubelt. Die Frauen der Gruppe KvD (Kultiur vom Dorf) brachtebn das kurzweilige Stück über das Ringen um einen alten Bauernhof auf die Bühne |
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Sprich zu mir wie der Regen – Ein Tennessee Williams-Abend im TPZ Münster Design: Marieke Fritzen Teil 1 Schreibwerkstatt unter der Leitung von Gregor Bohnensack. Mit Bettina Mühlbauer, Katharina Zander und Mechthild Quander. Teil 2 Theaterproduktion: Sprich zu mir wie der Regen, und ich höre zu. Schauspiel: Anette Fritzen, Peter Eixler Regie: Franz Bernhard Schrewe Fotos: Marieke Fritzen Aufführungen: 13.02.2015 / 14.02.2015 20.00 Uhr Ort: TPZ Münster Achtermannstrasse 24 48143 Münster |
Inhalt:
Tennessee Williams (1911 – 1983) ist ein
moderner Klassiker – seine Werke, Romane und Theaterstücke, haben
Weltgeltung. Der amerikanische Autor behandelt in seinen Texten alle
Aspekte der westlichen Leistungs- und Konsumgesellschaft:
Erfolgsorientierung, Vereinsamung, Gewalt, Drogenexzesse und die
Sehnsucht nach einem einfachen, aber erfüllten Leben. Tennessee
Williams, der homosexuell war, wurde 1979 selbst Opfer von
schwulenfeindlicher Gewalt – sein Leben und Werk ist und bleibt aktuell. Bemerkenswerter Tennessee Williams Abend im TPZ Anette Fritzen und Peter Eixler spielen eindrucksvoll das ausgebrannte Paar im Einakter. Die Lesung dazu gestalteten Bettina Mühlbauer, Katherina Zander, Mechthild Quander und Gregor Bohnensack. .......... klar wird, dass nicht Liebe die Protagonisten verbindet, sondern Angst vor der Einsamkeit. Eine Situation, die symptomatisch ist für viele von Williams Stücken, und die auch hier von den beiden Amateurschauspielern eindrucksvoll umgesetzt wird. Helmut Jasny WN/MZ Februar 2015 |
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Die Theatergruppe KULTURRAUM an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung Sinn? - - Los!
Wo ist der Sinn nach dem ich suche?
Irgendwo da oben,
fliegt er umher, mitten durch die Wolken hindurch, strahlt mit der Sonne
und fällt mit dem Regen, tanzt ganz unbeschwert durch den Himmel
und hält es nicht für nötig zu mir herunter zu kommen!
Was interessiert mich der Sinn?
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Alles Gelebte hat einen Sinn
Frohsinn, Wahnsinn, Leichtsinn, Blödsinn, Schwachsinn
Sie sind ein Teil unseres Lebens unseres Alltags
Wir alle leben sie. Jeden Tag. Irgendwo
Aber wer oder was gibt diesen Sinnen einen Sinn?
All` diese Sinne zu leben, zu erleben, macht Sinn
Sie machen uns froh, glücklich, zufrieden, verrückt.
Aber auch ängstlich, böse, ärgerlich
Sie lassen uns die Welt ausverschiedenen Blickwinkeln betrachten
Ob ein Schwachsinn ein Blödsinn ist, kann nur der entscheiden,
der ihn sich erdacht hat.
Aber alles haben die Sinne gemeinsam
Sie machen die Welt bunter, facettenreicher, unterhaltsamer
Deshalb lassen wir alle Sinne los
Denn nichts im Leben ist Sinnlos Autor Uwe
Schmidt |
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DIE RABENFRAU
Autor Marcel Cremer Theaterstückverlag Plakatgestaltung: Maren Lösing Aufführungstermine: 03.05 / 04.05 / 05.05 / 24.05 / 25.05 / 26.05.2013 + 10.01 / 11.01.2014 Kammertheater Im Kleinen Bühnenboden Schillerstrasse 48a 48155 Münster 06.07.2013 Kulturstation Wetzlar Schauspiel. Johanna Kollet Musik-Performence. Stefan Kirchhoff Regie. Franz Bernhard Schrewe ______________________ Fotos: Andreas Lechtape Link zum Youtube-Video Die Rabenfrau gab es auch als Open-Air Veranstaltung 22.06.2014
Aufführungsort
Open-Air Veranstaltung
Kunstkate ART & Wiese
Gertrud W Hosenberg
Enningerloh-Westkirchen
Holtrup 63 |
Inhalt.
Die Rabenfrau geht ihren
eigenen Weg und bricht aus den Konventionen aus – sie hat keine andere
Wahl. Sie verlässt Ihren Lebensort, eine Insel, nachdem man ihr die
Tochter weggenommen hat. Ganz allein geht sie – nur in Begleitung eines
Raben – und sucht einen Ort, der ihr eine neue Heimat sein kann.
Diese findet sie am Rand eines Dorfes –
am Rand der Gesellschaft – und lebt dort mit ihrem Raben bis….
Das Leben der Rabenfrau
stellt den Zuschauer vor Fragen nach Toleranz, Freiheit und
Fremdenfeindlichkeit.
Ein Theaterstück mit Bewegung, Klang und Geräuschen. Eine Frau spricht mit einem Vogel und sinniert über Zwang und Freiheit: Die Rabenfrau. "... Es ist eine beklemmende Geschichte über die jahrhundertzalte unterdrückung der Frau, die Im Kleinen Bühnenboden als Deutsche Erstaufführung zu sehen war. Passend zur Tragödie: die spärlich ausgestattete Bühne sowie Stefan Kirchhoffs E-Gitarrenklänge, die Vogellaute ebenso hörbar machen wie Melancholie oder Aggression. ...... lässt Schauspielerin Johanna Kollet in diversen Rollen schlüpfen, was diese mühelos erfüllt: Isabell Steinböck Westfälische Nachrichten 05.05.2013 Eindrucksvolles Solo mit schockierendem Schluss. "... das sie trotzdem über weitere Strecken erstaunlich heiter über die Bühne geht, liegt an der durchdachten Regie von Franz Bernhard Schrewe und am ausdruckstarken Spiel von Johanna Kollet. Mit viel Körpereinsatz und einer beachtlichen Breite an Emotionen erzählt si von ihrer neuen Existenz bei der sie sich bewusst am Rand der Gesellschaft findet........." Helmut Jasny Münstersche Zeitung 06.05.2013 Von der Notwendigkeitdes des ganz eigenen Vogels. Die in Wetzlar aufgewachsene Schauspilerin Johanna Kollet zeigt eine schauspielerische Höchstleistung.... Fritsch Wetzlarer Neue Zeitung 11.07.2013 Leidenschaftliches Theaterspiel und faszinierende Gitarrenklänge. Diese Klippe hat Johanna Kollet gekonnt umschift. Facettenreich präsentierte sie die Geschichte der Rabenfrau. ....... Kongenial ergänzt wurde das Spiel durch Stefan Kirchhoff der mit seiner E -Gitarre faszinierende und ungewohnte Töne und begeisterte das Publikum. Nov. 2014 Die Glocke Freckenhorst Brillanter schauspielerischer Einsatz von Johanna Kollet in Der Rabenfrau. WN Senden bei den KuKis am 19.11.2016 |
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Eine Komödie von Christian Lange gespielt von der Theatergruppe Kultur vom Dorf-Einfach weiblich
Bilder von den Aufführungen: 14.03./ 15.03 / 16.03 / 17.03.2013
Es spielten: Beatrice Müller; Petra Löcken, Corinna Raffenberg, Gaby Raffenberg; Maria Raffenberg; Maria Schlüchtermann;
Regie: - Franz Bernhard Schrewe / Brigitte Przewodnik Maske, Kostüme - Sylvia Eversberg Souffleuse: - Tatjana Boes Öffentlichkeitsarbeit - Klaus Raffenberg |
"Eine Prise Ironie und pikante Anspielungen sorgen
für ein Visuelles Gourmet" Hellweger Anzeige. Zeitungsausschnitt |
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Das Kunstseidene Mädchen Autorin: Irmgard Keun
"Wir sind ja doch gut aus Liebe, und böse oder gar nichts aus Unliebe. Liebe ist so unglaublich viel, nicht?"
Gestaltung: Maren Lösing http://www.marenloesing.com Aufgeführt am 17.08.2012 / 18.08.2012 / 24.08.2012 / 25.08.2012 Theaterpaedagogischen Zentrum.
Schauspiel: Jaqueline Bollig Maske: Anette Fritzen Regie: Franz Bernhard Schrewe
FotoDesign Andreas Lechtape:
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Inhalt
„
Ich will ein Glanz werden". Mit diesen Worten beschließt
Doris in die Weltstadt Berlin der dreißiger
Jahre zu fliehen. Heraus aus der Enge und Tristesse der Provinz.
In
der Metropole Berlin unternimmt sie alles, für
einen sozialen Aufstieg, um eine edle berauschende Dame
zu werden. Einsamkeit
Isolation und Kriminalität
nimmt sie dafür
in Kauf.
Denn sie will etwas sein. Sie will sein, was sie sich von sich erträumt.
Ein
„Glanz".
Kurt Tucholsky
über
den Roman.
„Ein
durch und durch originelles Buch, das den Leser unwiderstehlich in
seinen Wirbel von toller Laune, tiefen Gefühl
und tragischer und komischer Verstrickung zieht.„
Bühnenbearbeitung:
Gottfried Greiffenhagen
Verlag: Felix Bloch Erben.
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an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung Kopf aus - Inspiration an
Der Kopf ist leer, die Menschen sitzen in einer Lounge, suchen ihre Gedanke, ihre Inspiration. Sie versuchen sich zu vernetzen, es gelingt nicht - Einsamkeit und die eigene Leere im Kopf bleibt.
Eine 30 min. dichte Werkstattaufführung zu dem Thema, mit eigenen Texten und Gedanken.
Aufführung: 09.07.2012 Marianne Beste, Christina Ewringmann, Marie-Luise Lohmann, Uwe Bernd Schmidt, Ursula Schweitzer, Maike Theimann
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"Bin halt hier gelandet, ist so eine ganz eigene Welt, in der wir leben" "Mein Kopf öffnet sich, und alles Inspirierende kann herein" "Mein inneres feuer soll brennen, trotz meines Alters - doch ohne mich zu vernichten" "Eigentlich mag ich sogar die meissten Menschen ...." "Diese jungen, unerfahrenen, in Anführungsstrichen "Entscheider" ....." "Schalten Sie einfach mal ihren Kopf aus und denken gar nicht darüber nach. Ich habe da die perfekte Methode....." |
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THEATER MIMESIS
Münster zeigt PLATZEIN - PLATZAUS Wie in einem Straßencafe sitzend an einem pulsierenden Platz im Herzen einer Stadt; so der Blickwinkel des Zuschauers Hier passiert auf den ersten Blick Alltägliches: Menschen warten, gehen aneinander vorüber, treffen, begegnen oder versammeln sich. Alles Alltägliche, Leises und Absurdes auf eine Stunde reduziert. Es spielten: Johanna Albrecht, Sylvia Bodde, Hannes Demming, Sophia Demming, Johannes Drees, Peter Eixler, Marieke Fritzen, Elisabeth Glotzbach, Lea Günnewig, Heike Hedwig, Martin Heuser, Gaby Jasper, Gudrun Jorzig, Sylvia Kipper-Nowotsch, Uli Kleinert, Karl-Heinz Laschke, Sabine Leibold, Bernward Lohmann, Matthias Manglus, Albert Middel, Ari Nadkarni, Till Nonhoff, Gilla Pitz, Martina Poggel, Christa Reißmann, Walter Rittmeyer, Sandra Rieksmeier, Frederike Scheibe, Felix Schwartz, Brigitte Stork, Ulla Struck. Konzept: Christa Nonhoff Regie und Dramaturgie: Christa Nonhoff, Franz Bernhard Schrewe Co-Regie: Anja Ziegeldorf, Klaus Dieter Hedwig - Leonie Ahmer (Regieassistenz) Technik + Lichtdesign: Enes Habibovic, Peter Pielech, Patrick Häßicke Dank an: Theater im Pumpenhaus, W. Borchert Theater, Firma Jäckering, Kreativhaus, Oberverwaltungsgericht Münster, Aegidii-Kirche, Barbara Risau, Halterner Druckerei, Kleiderkammer der Caritas. Aufführungen am 25.08 / 26.08 / 27.08.2011 Bilder Peter Leßmann |
Die Geheimnisse der Strasse
Heiko Ostendorf
Ein Stück Alltag - skurril gebrochen
Bei ungemütlichen Temperaturen wurden nach Ideen der Akteure ein szenischer Reigen montiert, der einem tagesablauf folgt, ihn teils verschrägt, teils ironisch bricht - und so den Blick für das schärft, was sonst im Alltag stumm an uns vorüber schaut.
WN 29.08.2011 Arndt Zinkant |
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- Graf balduin, der edle Spender - Eine Komödie von Hilke Müller gespielt von der Theatergruppe Kultur vom Dorf-Einfach weiblich
Für die Frauentheatergruppe war es wieder ein voller Erfolg. Mehrmals wurde diese Komödie von einem ausverkauften Pfarrheim in Bausenhagen gespielt.
Es spielten: Beatrice Müller; Petra Löcken, Gaby Raffenberg; Maria Raffenberg; Brigitte Przewodnik; Maria Schlüchtermann; Martina Volmer,
Regie: Franz Bernhard Schrewe / Corinna Raffenberg Maske, Requisiten, Presse: - Anja Wellens Souffleuse: - Tatjana Boes
Bilder von der Premiere am 14.01.2011
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Ein Gönner mit turbulenten Schwerkraftproblemen Zeitungsausschnitt Theatergruppe Kultur vom Dorf zeigten Amateurtheater vom feinsten. Zeitungsausschnitt |
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an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung - dasein heißt dabeisein- unser facebook - Jeder Mensch hat ein Gesichtsbuch Eine Szenen – Performance. Entstanden in Zusammenarbeit mit der
Schreibwerkstatt der VHS – Münster Leitung: Gregor Bohnensack Aufführung: 12.07.2010 Es spielen: Jennifer Giesen, Rosemarie Heinrichs, Stefan Schall, Uwe B Schmidt, Bernd Schmiegel, Sabine Schwetker, Sina Schu, Anja Wüpping – Saar, Schreibwerkstatt der VHS-Münster Gregor Bohnensack – Schlößer, Jürgen Flenker, Anette Fritzen, Claudia Sarnowski, Gesa Sumowski, Jonek Ziellenbach. Texte: Schreibwerkstatt der VHS-Münster + Ensemble theater-mitallensinnen Regie: Franz Bernhard Schrewe
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Das Gesicht Am Anfang war das Gesicht. Wortlos stand es da, wie ein leeres Blatt Papier. Wortlos, so wie ich. Es schaute mich an. Dieses Gesicht. Diese Augen. Diese wortlosen Augen. Verharrend auf einen Punkt schauten sie mich an, schauten durch mich hindurch – undurchsichtig. Dieser Mund.
Dieser
wortlose Mund. Wollte er mir etwas sagen? Nichts. Am Anfang war das Gesicht, das mir immer vertrauter wurde, Je länger ich in seine Augen sah. Augen. Wortlose Augen. Wortlose Augen, die mich anschauten. Am Anfang war das Gesicht, das mir immer vertrauter wurde, desto intensiver ich seinen Mund betrachtete. Ein Mund, der nicht wusste, ob er mir etwas sagen sollte. Er blieb stumm. Ich schaute in das Gesicht. Ich spiegelte mich in den fremden Augen. Ich schaute in mein Gesicht. Ich schaute in meine Augen und sah meinen Mund. Ich schloss die Augen und sagte nichts.
Autorin: Anette Fritzen
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Land ohne Worte Autorin: Dea Loher
"der krieg findet ja nicht im bild statt die Erfahrung die du machst darauf kommt es an da gibt es nichts zu verstehen"
Gestaltung: Maren Lösing http://www.marenloesing.com Aufgeführt am 08.01.10 / 09.01.10 / 15.01.10 / 17.01.10 Kammertheater: Der kleine Bühnenboden
Schauspiel: Jutta Maier Bühne: Markus Maier Maske und Kostüm: Anette Fritzen Regie: Franz Bernhard Schrewe
Weitere Bilder: Bilder-Galerie-PDF
FotoDesign Andreas Lechtape:
Hier: Videoausschnitt: Land ohne Worte
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Inhalt des Stückes: „Land ohne Worte“, Autorin Dea Loher, ist ein Monodrama über eine Malerin die in Kabul, Gewalt, kriegerische Auseinandersetzung zwischen der Bevölkerung und deren Armut gesehen und erlebt hat. Dieses Erleben versucht die Malerin in bildhaften Facetten aufzuzeichnen, was ihr sehr schwer fällt. Es beginnt eine Begegnung mit sich selbst. Die Malerin fragt sich ob es überhaupt möglich sei sich mit künstlerischen Mitteln menschlichem Schmerz zu nähern. Die Deutsche Bühne: „Ein unter die Haut gehender Text“ Dauer der Aufführung: ca. 60 Min
Keine Sprache für den Krieg. Wenn Kunst auf die schreckliche Wirklichkeit eines Krieges trifft, entsteht zumeist ein Aufschrei. Doch ob die Fassungslosigkeit mit Worten oder gar in einem Bild eingefangen werden kann, ist fraglich. Die zurzeit sehr erfolgreiche deutsche Dramatikerin Dea Loher hat ihre Erlebnisse nach einem Aufenthalt in Kabul in ihrem Text "Land ohne Worte" verarbeitet, der am Freitagabend vom münsterschen "Theater mit allen Sinnen" im kleinen Bühnenboden aufgeführt wurde. ... Doch eigentlich zeigt Loher mit ihrem Solostück, wie sehr nicht nur die bildende Kunst sondern auch die Sprache vor dem Gräuel eines Krieges kapitulieren muss. Die Schauspielerin Jutta Maier hat diese Hilflosigkeit eindrucksvoll umgesetzt. MZ: 11.01.10 Heiko Ostendorf Kunst oder Krieg? Ein Stück über den Krieg? Ein Stück über die Kunst? Dea Loher, die angesehene Gegenwartsautorin wollte beides. Schwarz und weiß ist die Bühne. Schwarz die Leinwand, auf der die Malerin zu beginn wie traumverloren weiße Farbe mit den Händen verschmiert. Noch ist kein Krieg, kein Schmerz - nur die Selbstbespiegelung einer Künstlerin, die nicht weiß wohin. ........ Jutta Maiers Stärke ist das Spiel mit den Augen. Gut wird der Hunger nach Sinn und Ausdruck fühlbar. Ein sehenswertes Stück über Kunst - keins über Krieg. WN: 11.01.10 Arndt Zinkant
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an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung
- Beat der Sehnsucht- ein Wechselspiel der Gefühle in einer Flughafenhalle
Aufführung: 29.06.09
Es spielten: Nadesha Garrms, Jenny Giesen, Esther Kemna, Uwe Schmidt, Bernd Schmiegel, Sina Schulz, Sabine Schwetker, Fatima Zohra Souini,
Text: Ensemble, Leitung: Franz Bernhard Schrewe
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- Beat der Sehnsucht - Sehnsüchtige Blicke, Wünsche die nicht erfüllt wurden, Fernweh nach anderen Ländern, diese Formen der Sehnsucht zeigte das Ensemble in einer Flughafenhalle, Eine poetische Szenendarstellung. ----------------------------------------------- Das ist es jetzt! Dieser Bruchteil einer Sekunde, der mein Leben so radikal verändern wird. Und jetzt, jetzt wird Alles nicht mehr so schnell gehen. Um mich herum wird sich etwas verändern, Es wird sich Alles verändern. Mein Leben.Mein Alltag. Allein gelassen, weggeschickt,. In eine Stadt die erdrückend, erstickend auf mich wirkt. Aber ich habe wohl keine andere Wahl, obwohl…… ein gutes hat die Reise ja doch. Leicht wie ein Vogel mit der Maschine durch die Wolken gleiten, der Sonne entgegen. Was wäre, wenn ich einfach hier sitzen bleiben würde? Gar nicht einchecken. Den Urlaub einfach nicht antreten,? Mit baumelnden Beinen dem Flugzeug hinterherschauen und nichts tun? Keine Anstrengungen mehr. Nichts müssen. Kein Thai Chi, kein Urlaubs-Small-Talk,. Zuhause bleiben. Und drei Männer knien auf dem Boden. Ihre Schuhe haben sie ausgezogen. Ihr Blick geht nach rechts. Mekka liegt also rechts von mir, denke ich. Und steige ins Flugzeug. |
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King Kongs Töchter Autorin: Theresia Walser
"Ja, sterben und sich selbst noch ähnlich sein, das ist zuviel verlangt"
Gestaltung: Maren Lösing http://www.marenloesing.com
Aufgeführt am 07.11.08 / 09.11.08 / 10.11.08 / 02.05.09 / 03.05.09Studiobühne Münster
Es spielten: Marianne Beste, Jaqueline Bollig, Elke Frohoff, Sigrid Jentsch, Andrea Jüngerink, Jürgen Korn, Uwe Lieb, Martin Paul, Bärbel Olbing, Andre Schuster
Stimme: Eduard Lüning Maske: Anette Fritzen Regie Franz Bernhard Schrewe
Weitere Bilder: Bilder Galerie PDF
FotoDesign Andreas Lechtape: |
"Nach anfänglichem Zweifel und Skrupel begannen die Proben"
Ausschnitt aus der Zeitschrift "Pulsschlag" UKM Sept. 2008
... Brutalität, Ziellosigkeit und menschliche Leere bestimmen das Leben der Figuren in Theresia Walsers gleichnamigen Stück. ..... Die Frage nach der Ähnlichkeit mit sich selbst hat das Stück für die Schauspielgruppe attraktiv gemacht.... Trotz aller Grausamkeit gelingt es ihnen aber auch, den makaberen Witz des Stückes lebendig werden zu lassen. Schwarzer Humor sickert in die Reihen und bleibt als Lachen im Halse stecken.... MZ: 09.11.08 Christian Kiel
... Altenheim - Tristesse, "King Kongs Töchter" pflegen auf der Studiobühne.....Tätschelnde Hilflosigkeit, gönnerhafte Gleichgültigkeit und geheuchelte Aufmunterung regieren den Ton im Altenheim. "Es ist doch toll, dass sie wieder ein Messer halten darf", sagt eine alte Frau über die andere....Das Experiment, entgegen dem eigenen Berufsethos gängiges Krankenschwester-Klischees und groteskes Tot-Pflegen auf die Theaterbühne zu bringen wurde vom Premierenpublikum in der vollbesetzten Studiobühne mit viel Applaus belohnt. WN: 10.11.08 Barbara Maas
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an der Schoppe zeigte die Werkstattaufführung
-Leben zwischen den Polen- Ein theatralisches Kaleidoskop
Aufführung am 23.06.08 Es spielten:
Angela Dunkel-Weiß, Katharina Lenz, Annette Müller, Anna Pagenberg, Anne Petersen, Ines Rodriquez, Johanna-Yasirra Kluhs
Text: Amelia Deuchert, Angela Dunkel-Weiß, Johanna-Yasirra Kluhs
Leitung: Franz Bernhard Schrewe
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Leben zwischen den Polen. Die Zuschauer konnten aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln das Leben zwischen den Polen erfahren. Eingegrenzt in unterschiedlichen Feldern, wurde es erwandert über die Linien zu den einzelnen Lebensfeldern. Ein Theatrales Kaleidoskop: Text Szene und Gang- Performance führten zu einem Theaterspiel Lang anhaltender Beifall von dem Publikum belohnten die Spielerinnen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Seiten die mir nicht gefallen... Ich muß gehen, der Preis zu bleiben ist zu hoch... Alle machen immer nur Dreck... Ich wünsche mir, mich selbst erkennen zu können... Aber nein, sie lügen auch noch... Wo?... Wo ist es denn? Es muß doch hier irgendwo sein?... Jaaah, es kann losgehen... |
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100 Jähriges bestehen der DRK-Schwesternschaft Westfalen. Ein Theaterprojekt mit einer Klasse aus der Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule am UKM zu dem Thema: Die sieben Grundsätze des DRK: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit Einheit, Universalität
30.05.08
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"Endlich bin ich zu Hause ausgezogen" "Endlich eigenes Geld verdienen" "Endlich ist die Scheidung durch" "Endlich ein eigenes Auto" "Endlich 18" "Endlich keine Ratenzahlung mehr" "Endlich Nichtraucher" "Endlich Unabhängig"
"Was wir alleine nicht schaffen Das schaffen wir dann zusammen. Dazu brauchen wir keinerlei Waffen Unsere Waffen nennt sich unser Verstand Und was wir alleine nicht schaffen Das schaffen wir dann zusammen Nur wir müssen geduldig sein Dann dauert es nicht mehr lang" Xavier Naidoo |
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Theater Mimesis Ein Tag, Ein Platz und das leben Eine Assoziation zu den skulpur projekten münster07 | | Der Aegiiikirchplatz Münster wurde zu einer Bühne, eine Kulisse zwischen Kirche und Gerichtsgebäude, eingetaucht im Zusammenspiel zwischen natürlichem Licht und Kunstleicht. Ein Abenteuer für das ganze Ensemble. Es spielten: Sylvia Bodde-Mürrmann, Teresa Brugues, Sophia Demming, Johannes Drees; Nicole Gawollek, Anita Huisjes, Vera Hunter, Gaby Jasper, Hartwig Kassartz, Ulli Kleinert, Wibke Klöpfer, Karl-Heinz Laschke, Imke Loeper, Luisa Louwen, Albert Middel, Till Nonhoff, Gilla Pitz, Lisa Poggel, Martina Poggel, Sandra Rieksmeier, Annette Roth, Gabie Schönstädt, Ulla Struck-Gerlach, Maj-Britt Schröder, Felix Schwarz, Brigitte Stork, Agnes Stürwald, Fehmi Taneri Wolfgang Werminghausen,
Konzept: Christa Nonhoff Regieteam und Dramaturgie: Christa Nonhoff, Maaike Thomas, Franz Bernhard Schrewe Technik und Lichtdesign: Volker Sippel, Jan Fedinger, Ikenna Okegwo
Weitere Bilder als PDF Datei Aegidiikirchplatz eingetaucht im Licht
FotoDesign Andreas Lechtape:
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Sehen statt hören "Ein Tag, ein Platz und das Leben" auf dem Aegidiikirchplatz. Die Schauspieler begeistern durch herausragende Mimik und Gestik sowie komisches Talent. Sie stellen ihre verschiedenen Charaktere liebevoll, mit vielen Details und mitunter herrlich klischeehaft dar. Beeindruckend Julia Schay Gestalten beseelen einen Platz Neue Produktion des Theater Mimesis ist eine bewegende Skulptur.
Nur Theater? "Ein Tag, ein Platz und das Leben" ist viel mehr. Eine hoch musikalische Promenade lebender Standbilder, eine bewegte und bewegende Skulptur, ein stummes Konzert, eine polyrhytmische Performance, eine Seifenoper ohne Worte Markus Küper _ _ _ _ _ __ __ _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ___ __ __ ____ _ |
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Die - Theatergruppe Kulturraum - an der Schoppe zeigte die Werkstattauführung
Aufführung am 19.06.07 unter dem Motto:
- DAS ERLERNTE ERLEBBAR MACHEN - Es spielten: Marianne Beste, Jost Korte, Angelika Löcken, Brigitte Stork, Wolfgang Werminghausen. Leitung Franz Bernhard Schrewe
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NET(T)-WORK, ein Theaterstück über Beziehungen oder nicht Beziehungen zwischen Menschen in unterschiedlichen Welten der Arbeit und des Privaten. Der Mensch als Sender und Empfänger bestimmt die Beziehung.
Entstanden ist das Theaterstück und der Titel durch Assoziation von Wörtern aus der persönlichen Frage: "Was ist mir wichtig im Leben." Dargestellt mit eigenen Texten und Musikalischen - Rhythmischen Bewegungen in unterschiedlichen Ebenen. Fischerin: Und jetzt - bin ich in diese Stadt, wo ich versuche mich anzupassen. Aber die Lust auf das Meer und die Sehnsucht lassen sich nicht ausradieren. Franz Josef: Und dann war noch Susanne weg - Von heute auf morgen - ich bin wochenlang nicht mehr aus dem Haus gegangen, mir war alles scheißegal. Fabiola: Und, da träume ich von einem Mann-.....mit breiten Schultern zum Anlehnen, mit starken Armen die mich umfangen, von einem der mich will. Sonja: Behutsam ließ ich das schwarz-gläzende Haar durch meine Finger gleiten. Meine Fingerkuppen blieben an seinen Schläfen in kreisenden Bewegungen hängen. Youssof: Weil es so viele sind. Sie reden wenig, bleiben nicht stehen. Und sie gehen lieber in die Sonne als in den Schatten..... _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Bericht MZ "Skurriles in der Schoppe" Es entstanden skurrile Rollen, in denen Beziehungsarmut zwischen Menschen verdeutlicht wurde. |
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Tradition Demut Disziplin Leistung
Grundsäulen oder Begriffe, die heute immer noch gebraucht und noch benutzt werden. Oder doch besser - Carpe Diem - Nutze den Tag.
Ein Stück zum Nachdenken:
- Der Club der toten Dichter -
Ein Theaterstück von Martin Maier-Bode Buch: Nancy H. Kleinbaum Film: Peter Weir und Tom Schulmann Dieses Stück wurde am 02.12.2006 zu den Winterkulturtage Akademisch Musischer Bund Ingvaeonia zu Münsterim Sondershäuser VerbandBildungshof Vreden Vor begeistertem Publikum aufgeführt. Es spielten: Bernhard Fieten - Esther Dielmann - Johannes Döbbelt - Simone Eisele - Simon Giessler - Carolin Grosche - Nathalie Jost - Anna Lena Lorenz - Martin Paul - Mike Renners - Ruth Volpert Leitung: Franz Bernhard Schrewe Noch weitere Bilder downloaden als PDF Datei |
Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben, intensiv leben wollte ich, das Mark des Leben in mich aufsaugen um alles auszurotten, was nicht Leben war, damit ich nicht in der Todesstunde innewürde, daß ich gar nicht gelebt hatte.
Henry David Thoreau - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- -
Kommt, meine Freunde, - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - Bericht über das Stück aus dem Ingvaeonen-Blatt als PDF
"Club der toten Dichter-Eine szenische Collage" - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ausschnitt Ingvaeonen Blatt Nr 14 SS 2007 Auf dem diesjährigen WKT durften wir das großartige Debüt der Theatergruppe der Ingvaeonia erleben. Sie fand in Franz bernhard Schrewe einen engagierten und spielfreudigen Leiter..... ..... mit diesen starken Bildern endet die fast 2 Stunden dauernde Premiere. Die Schauspieler haben eine unglaubliche Leistung vollbracht und innerhalb kürzester zeit ein sehr intensives packendes Stück auf die Bühne gebracht, dass keinen der Zuschauer kalt läßt. ...Die Inszenierung kommt mit einem sehr spärlichen Bühnenbild aus und geht dadurch mehr unter die Haut. .... Die Kargheit rückt die Darsteller in den Vordergrund, die durch ihre gefühlvolles und ausdruckstarkes Spiel alle überrascht und tief beeindruckt haben. Dieser Abend wird noch lange nachschwingen...... Autorin: Nina Burkhardt |
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Ein Schwank von Erich Koch. Wieder ein Schwank der von der Theatergruppe Kultur vom Dorf-Einfach weiblich
Vier mal wurde er im ausverkauften Pfarrzentrum in Bausenhagen gespielt. Alle Besucher hatten ihren Spaß an diesem Schwan. Es spielten: Tatjana Boes; Margit Brinkmann; Beatrice Müller; Marita Nierhoff; Petra Löcken, Gaby Raffenberg; Maria Raffenberg; Maria Schlüchtermann; Martina Volmer, Regie: Franz Bernhard Schrewe / Anja Wellens Maske, Requisiten, Presse: - Anja Wellens Souffleuse: - Anni Haubs Bilder von der Premiere am 28.11.2008 Noch weitere Bilder als PDF-Präsentation |
Erbtante aus Afrika erntet viel Applaus im Pfarrzentrum Bausenhagen....
Erbtante aus Afrika sorgt für ausverkauftes Haus!..... |
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- Blaues Blut und Erbsensuppe- Der Titel gleich Programm. Im Imbissbudenbesitzer macht eine Erfindung und verdient Millionen Euro. Die Ehefrau flippt aus. Fühlt sich zu etwas höherem berufen. Sie möchte in den adeligen Reihen eingeführt werden. Am einfachsten kommt man natürlich darein, wenn man die eigene Tochter mit einem Grafen verkuppelt. Und damit das natürlich auch alles klappt, braucht die Familie einen Butler, damit man das benehmen einer aristokratischen Familie lernt. Ob das alles klappt. Ein Schwank, geschrieben vom Autor: Dieter Adam. Gespielt wurde dieser Schwank vier mal vor ausverkauftem Aufführungen von der Theatergruppe: Kultur vom Dorf - einfach weiblich" aus Bausenhagen Das Ensemble: Es spielen: Tatjana Boes; Margit Brinkmann; Beatrice Müller; Marita Nierhoff; Gaby Raffenberg; Maria Raffenberg; Maria Schlüchtermann; Martina Volmer
Regie: Franz Bernhard Schrewe / Petra Löcken Maske, Requisiten, Presse: - Anja Wellens Souffleuse: - Anni Haubs Bilder von der Premiere am 27.10.2006
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Erbsensuppe treibt Tränen in die Augen. Trbsensuppe " vom KvD feiert heaterstück "Blaues Blut und Eerfolgreich. Aus - Hellweger Anzeiger - vom 01.11.2006 |
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Das Stück- Autor: Ralf Kaspari, wurde von Frauen der Theatergruppe "Kultur vom Dorf - einfach weiblich" aus Bausenhagen aufgeführt. Bei fünf ausverkauften Aufführungen hatten alle Besucherinnen und Besucher ihren Spaß. Im Herbst 2006 wird es ein neues Stück von dieser Gruppe geben.
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Erstlingswerk der Theatergruppe - Kultur vom Dorf - begeistert das Publikum. Aus - Hellweger Anzeiger April 2005 -
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Das Stück, - Niquena - ich bin auf dem Heimweg - Autorin: Petra Eischeid und das LifeArt Ensemble
war meine Präsentation der Einzelregiearbeit zur Fortbildung Theaterpädagogik Es handelt sich um ein schwerkrankes Mädchen, die auf die Reise ins Land der Wolken geht. Es ist eine Geschichte von "dem Tod nahe sein" eines Kindes, erzählt in diesem Theaterstück. Spielerinnen waren Studentinnen aus dem Bereich Pflegepädagogik oder Pflegemanagement der Fachhochschule Münster Bereich Pflegewissenschaften. Nochmals recht herzlichen Dank auf diesen Weg an Frau Eischeid Nähere Informationen über die Autorin und über dieses Stück: www.lifeart-petra-eischeid.de
Es spielten: Martina Erb, Dagmar Pientka, Angelina Verhorst, Astrid Schürhoff, Heike Umland, Corinna Wolsin, Tanz+ Saxofon: Daniela Depping Beleuchtung: Tatjana Wegener Regie: Franz Bernhard Schrewe
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Es ist die Geschichte der kleinen schwerkranken Paula, die auf die Reise in das Land der Wolken ist.
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Thema: Bahnhofsbegegnungen Süß Sauer Bahnhof- ein Ort der Begegnungen Ankunft - Abfahrt, erzählte Geschichten, treffen von Gesichtern in unterschiedlichen Ausdrücken: - Trennung, Schmerz, Freude. - |
Süß saure Facetten des Lebens auf dem Bahnhof. Bahnhofbegegnungen mal anders. Ausschnitt aus den Westfälischen Nachrichten 12-2005 |
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Jour Fixe auf der Kleinkunstbühne in Warendorf. Eine Bühne für Experimente ohne Barrieren zum Publikum.
Hier spielte die Theatergruppe 03 prägnante Szenen aus Ernst Jandl Konversationsstück -Die Humanisten- .
Es spielten: Christiof Arens, Gundolf Braun-Strickstrok, Gertrud Hosenberg, Ute Korpus-Sieveneck und Jutta Maier. Regie: Franz Bernhard Schrewe
Die Bilder entstanden während einer Probe
Ich hier sein wo sein? ich ich sein wer sein? ich jetzt sein wann sein? ich jetzt hier sein
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Mit wenigen Mitteln verkörpern die fünf Schauspieler den Konflikt untereinander. Die skurrilen Wortspielereinen löste vielfach Gelächter aus, doch der ernsthafte Tenor blieb erhalten. Eine beeindruckende Vorstellung, die die Gäste mit sehr viel Beifall belohnten. (Dargmar Kolb) WN Die Gruppe 03. ausWarendorf spielte Szenen aus Ernst Jandl. " Die Humanisten". Die absurde Verbalhornung der Konservativen zwischen sogenannten Bildungsbürgern, Künstlern und Sittenwächter setzte den Abend die wortakrobatische Krone auf. Das Publikum honorierte diegelungene Vorstellung mit viel Lachen und Beifall. (Christian Havelt) MZ |